Freitag, Januar 28, 2011

Im Haus mit Viruska

Man glaubt es kaum, aber ich hab schon wieder was zu berichten.

Der aufmerksame, Ilja Rogoff verzehrende Leser wird sich noch erinnern, dass ich vor ca. einem Jahr über Sexy Cora berichtet habe. Nun ist sie verstorben. Was in der Qualitätspresse (RTL, RTLII, Bild) hohe Wellen geschlagen hat. Ich habs von Freunden via Facebook erfahren und gleich zerknirscht nachrecherchiert.

Trage ich am Ende Mitschuld? Die Frau verstarb bei Ihrer 6. oder 7. Brustvergrößerung.
War sie beleidigt weil ich lästerlich über sie geschrieben habe? Oder war sie der Meinung, sie würde mir so besser gefallen und hat deswegen sich die Brüste weiter aufblähen lassen? Damit ich endlich mal einen Film von ihr kaufe? Hätte ich früher mal einen kaufen sollen, damit sie sich einen besseren Arzt leisten hätte können? Ich werde mal meinen Beichtvater um Rat fragen müssen.

Ich war 2 Tage nach ihrem Ableben auf ihrer Webseite und musste überrascht feststellen, dass dort immer noch getragene Wäsche von ihr im Angebot war.

Das ist selbst jemandem wie mir, der ja schon viel seltsames gesehen hat, milde abartig erschienen.
Ich will gar nicht wissen wie Ihr Vertrieb das bewerkstelligt hat. Mir schwirren da Sätze wie:“ Ja, ich weiß, Sie sind der Bestatter, aber los, stellen Sie sich nicht an, ich brauch die Strümpfe und den Schlüpper. Da ham se nen Zwanni.“ durch den Kopf. Ne, find ich nicht schön so was...

Beruhigend finde ich, dass die Wäsche mittlerweile (Kontrollbesuch auf der Seite. Also, rein informativ!) nicht mehr erhältlich ist.


Dann bin ich übrigens auf einer ganz anderen Seite, vollkommen zufällig und überaus überraschend auf folgendes gestoßen:


„Dieser softe Jelly-Magnet-Penisring wird einfach über die Peniswurzel gestreift: Durch den strammen Sitz und den stimulierenden Energiefluss der fünf innenliegenden Magneten bleibt die Erektion lange prall und stark.“


Ok, so Ringe sind für den Leser meiner Ergüsse (ich konnt es mir echt nicht verkneifen) natürlich ein alter Hut. Ich frage mich allerdings, warum Magneten in dem Ding irgendwas bewirken sollen. Ich und vermutlich die meisten meiner Leser haben keine Metallgegenstände in ihre Denkhilfe implantiert. In meiner Phantasie sieht das dann so, dass ich, um ein herabhängen zu verhindern, beim Akt einen hufeisenförmigen Magneten über den, mit dem Ring versehenen, Zauberstab halte, um sein Neigungsverhalten zu verändern. Und, ne, im Ernst, so könnt ich nicht. Echt.


Nach fast zwei Monaten mit Bewerbern, Excel Listen und all dem Zeug ist mein Kanal ein wenig voll. Und das nicht mit destilliertem Wasser!

Heute habe ich versucht die letzten Casting Gespräche zu vereinbaren. Und ich hab irgendwie den Eindruck die Bewerber werden immer schlechter. Oder ich ungnädiger. Aber letzteres kann ja an sich fast nicht sein. Nicht ich. Aber entscheidet selbst.

Ich habe heute mit 7 neuen Bewerbern telefoniert.

Ich präsentiere stolz meine 6 (!) Lieblinge.


Der Mann mit dem Bild. Dem Bild unter den Bildern. Der Mutter aller Bewerbungsfotos.



Das ist nicht das Original. Im Original ist der Kerl weiter hinten und grob bis zur Taille zu erahnen. Aber genau so scharf.


Dann ist da der Mann, der mir einen interessanten Mailverkehr beschehrt hat. Weil er in seiner Bewerbung seinen eigenen Namen falsch geschrieben hat. Seinen EIGENEN! Den hat er ja erst seit ca 30 Jahren. Da verschreibe ich mich gerne mal bei einer Bewerbung.


Anschließend die zwei Frauen. Beide arbeiten in München. Ich biete Dienstag als Gesprächstermin an. Die Antwort: „Ja, da würden Sie arbeiten. Da könnten sie erst ab 23:00.“ Genau. Weil ich ja so gar nix anderes mache als Casten. Als mein Unbill erkennbar wurde boten sie mir Samstag oder Sonntag an. Hurra und Danke.
Was glauben die denn?

Der nächste meldet sich mit Vornamen. Ich sage wer ich bin. Er. „Sorry, I don't speak german. I am in my german class right now.“ Ähhhhhh... Ja...
Daraufhin war ich so frei dem Kollegen, der ihn empfohlen hatte doch mal eine Mail zu schreiben, ob er mich denn veralbern wolle.


Aber mein Liebling war der letzte.
Berliner. Die kann ich ja so was von leiden, mitlerweile...

Ich melde mich:“ Guten Tag, Blabla GmbH, sie haben sich heute (!) bei uns beworben.“ Er braucht einen Moment. „Ach ja, stimmt über Promotionbasis.“ Ich: „Nein sicher nicht, da haben wir nicht inseriert.“ Er, deutlich nachdenkend:“ Ja, öhm, dann war das auf ihrer Seite, stimmt. Mit allem. Bild und so.“
Ich nicke innerlich und frage ihn, wer ihn denn auf unsere Seite aufmerksam gemacht hätte. Er nennt einen Namen. Dann beginnt er: “Ja, der Kollege hätte ja schon mehrfach für uns gearbeitet und hat uns in den höchsten Tönen gelobt und wäre ganz begeistert von uns, und so.“ Ich nicke erneut innerlich. Ich erwähne nicht, dass der Kollege für uns noch nie gearbeitet hat. Aber ich mache mir einen mentalen Vermerk.

Darf ich mal was fragen? Was sind denn dass alles für Gestalten? Da ist ja selbst das alte Sillikon in den Brüsten einer kürzlich verstorbenen Erotikdarstellerin schlauer. Oder habt ihr mich bei „Verstehen sie Spaß?“ angemeldet?


Die wollen doch was von uns. Und die Bewerbung ist immer die erste Arbeitsprobe. Wenns danach ginge, hätte ich von 100 Leuten 70 gar nicht anrufen dürfen, wegen unvollständiger Angaben oder Rechtschreibfehlern. Namen falsch. Ich fass es immer noch nicht. Freunde, bitte, wenn ich eine Bewerbung abgebe, dann ist das immer meine Visitenkarte. Wenn ich da schludere, wie will ich denn den Personaler davon überzeugen, dass ich bei der Arbeite nicht schludere? Oh. Man.


Ich mach mir übrigens ernsthaft Sorgen. Die kränkelnde Viruska an meiner Seite ist gestern aufgestanden und hat mich dann besorgt darüber informiert, dass sie im Spiegel ausgesehen habe wie Günter Netzer. Gesicht, Augen, Haare. Günter Netzer.

Ich bin paralysiert. Habe ich neuerdings einen Spiegel vom Rummelplatz? Nicht am Abend vorher...
Ich frage nach, ob ich mich eventuell verhört habe. Nein.

Das bedeutet, bei genauer Betrachtung, ich habe heute neben - ja, neben, Freunde der Nacht! - Günter Netzer geschlafen. Das bereitet mir Kummer. Und Kummer ist hier als ein sprachliches Stilmittel. Das der grenzenlosen Untertreibung!


Gibt es ein „Netzer Virus“? Oder ist es am Ende ein Netzer-Delling Virus? Ich will mir nicht ausmahlen was passiert wenn ich mich auch anstecke.
Werde ich zum Delling? Ich muss sofort meine Haare kontrollieren.

Nach nur einem Tag mutiert meine Freundin zu Günter Netzer. Was ist in drei Tagen? Wohin geht die Reise? Horst Hrubesch? Noch schlimmer?

Ich werde auf der Couch schlafen. Nur zur Sicherheit.In diesem Sinne. Gute Nacht.

Sonntag, Januar 23, 2011

Der kleine Nachschlag.

Ich muss dann doch mal für einen Bewerber eine kleine Lanze brechen. Der Mann ist persönlich aus Bamberg angereist, trotz Schneegestöber, um sich persönlich vorzustellen. Und dann steht er da. Um die 30 Jahre, verkleidet in einen Anzug. Er sieht ein klein wenig verloren und verhuschelt aus. Der Anzug schlabbert übel an ihm rum. Ich habe, auch wenn es etwas unglaublich wirkt, so einen Anflug von Mitleid und sortiere den Kollegen schon bei der Begrüßung aus. Der ist nicht hart genug für uns. Zu zerbrechlich.

Dann sitzt er da, wie ein Schluck Wasser in der Kurve und beantwortet meine Fragen.

Konzentriert, richtig, und -immer mit einer kurzen Denkpause- auf den Punkt. Ich bin überrascht. Abschließend erinnere ich ihn dran, dass wir schon voll sind und frage ihn, warum ich ausgerechnet ihn mitnehmen sollte. Er denkt nach, sieht mich an und meint:“ Also wenn die Arbeit so ist wie ich sie mir vorstelle, bin ich vermutlich ebenso austauschbar wie jeder andere. Wirklich spezielle Fähigkeiten werden vermutlich auch nicht gebraucht. Warum sollten sie mich mitnehmen? Ich kann ihnen keinen guten Grund sagen. Ich hab einfach Lust das zu machen und ich hab Zeit.“

Das sagt er so ganz ruhig, in sich gekehrt und seine Sätze abwägend. Was soll ich sagen, das war vermutlich die ehrlichste Antwort, die ich in den letzten Monaten gehört habe. Der war so anders, ich glaub, den nehm ich mit.


Ja, und dann war da noch unser Hotel in Nizza. (Campanile, Airport, Promenade des Anglais). Sieht tagsüber von außen ganz OK aus. Lobby sieht auch gut aus. Der Fahrstuhl ist auch viel versprechend... Hier einer der Aushänge da. Professionell würde ich mal meinen.


Ich hatte einen Traum von einem Zimmer. Nichtraucherpalast sozusagen. Es gibt sicher irgendwo kleinere Zimmer als meines, allerdings findet man die vermutlich eher in der industriellen Hühnerzucht und weniger in europäischen Hotels. Aber da kümmert sich wieder mal keine Menschenrechtsorganisation drum. Eine Schande ist das. Wenn da zwei Leute in dem Bett liegen ist ein wenig gegenseitiges Vertrauen und/oder Zuneigung schon hilfreich. Ich schätze mal, da wird mach einer ganz neue „Erfahrungen“ machen... Ach, ich hab ein Einzelzimmer. An dieser Stelle darf man auch mal erwähnen: Wenn mein Zimmer ein Nichtraucherzimmer war, muss der vor mir dort untergebrachte Mensch im Vorfeld von ca. 40 kettenrauchenden Taliban entführt worden sein und in einer spärlich belüfteten Höhle unter Dauerbewachung eben dieser 40 Mann 1-3 Jahre ausgeharrt haben. Das war erstaunlich.

Hinweis für alle die auch in Nizza sein werden. Nehmt 3fach Steckdosen mit. Ich glaube der Architekt hat nicht mit Leuten geplant, die einen Laptop und ein Handy gleichzeitig laden wollen.

Ich hatte aber immerhin eine Badewanne. Die wäre auch bequem gewesen wenn man die Größe eines Hobbits hat. Und so schlank ist wie ich. Der Feldversuch ergab, dass ich nach einer halben Stunde im Bad wegen steifer Glieder fast meine Pflegerin hätte rufen müssen um die Wanne wieder verlassen zu können.

Das Hotel liegt an einer in halb Europa bekannten Prachtstraße. Malerisch gelegen. Ein Traum. Ja.

Man könnte also nur gaaaaaaanz eventuell anmerken, auch wenn das jetzt ein wenig engstirnig scheinen mag, dass der schöne Teil dort ist, wo ich die grüne Markierung eingefügt habe.


Wir wohnen mehr so hier.


Damit will ich nun gar nicht andeuten, dass es dort nicht schön ist. Ich bin vielmehr der Überzeugung, dass die Beantwortung der „Schön-Frage“ eher eine Frage der Herangehensweise und der Prioritäten ist.

Wenn ich nun gerne den Flughafen im Blick habe, ist es sicher traumhaft. Startende und landende Flugzeuge... mmmmmm.... sehr romantisch.

Man kann die Lage unseres Hotels aber auch durchaus als herausragend bezeichnen.

Zumindest dann, wenn man schon immer mal direkt am Straßenstrich unterkommen wollte. Selbst jetzt im Januar, zur Schulzeit, also das was man unter uns Hoteliers gemeinhin als ganz trübe Nebensaison bezeichnet, muss man vom Hoteleingang nur sehr vergnügungsfreundliche 25 Meter Fußweg in Kauf nehmen, um von einer freundlichen dunkelhäutigen... ähhh... ich wollte eben fast Schönheit schreiben, ich glaube aber, die einfache Bezeichnung „Frau“ wird den wahren Gegebenheiten erheblich gerechter... angesprochen. Den ein oder anderen langjährigen Single wird das sicher freuen. Ich hingegen, bekannt als moralisch hoch standhaft, musste mir schon letzthin, als ich das Hotel noch mal zum Geocachen verlassen habe eine höchst erschütternde Menge an dummen Bemerkungen anhören. Ich finde es nur so lala...

Ich habe ein schönes Foto vom Flughafen mitgebracht. Ist vom 25.01.

180,-€ für ne Woche Halbpension. Das schon billig finde ich. Der politisch interessierte (vermutlich einer von 50 Lesern) wird das heitere erkennen können.


Freitag, Januar 21, 2011

Da ist wieder der little shop of idiots.

Derzeit bin ich ja, wie schon in meinem letzten Eintrag, dabei Leute für einen tollen Event in Südfrankreich zu casten. Also Bewerber auszuwählen. Neudeutsch casten. Dazu führe ich so im Stundenrythmus Bewerbergespräche zumeist über Skype und Webcam.

Bitte liebe Leser, zumindest die unter euch, die über mehr als 3 Gramm Hirn verfügen, stellt euch eben mal vor, ihr habt da einen Bewerber vor euch. Einen Bewerber für eine PKW Vorstellung. Und rein hypothetisch hätte diese Person auch schon diverse Events namhafter PKW Hersteller mitgemacht. Zumindest steht es so in der Bewerbung. Nun fragt man diese Person wie viel Reifendruck in einen handelsüblichen PKW Reifen gehören. Was würdet ihr als Antwort erwarten? Ich vermute mal, ihr würdet zumindest irgendwas sinnvolles als Antwort erwarten. Irgendwas in der Art: Ist von der Beladung und vom Wetter ein wenig abhängig, vorne und hinten zumeist unterschiedlich, in der Regel so um die 2,2 Bar und wenn ich mir unsicher wäre ,würde ich einfach im Tankdeckel oder am Türholm nachsehen.

Das, oder selbst die Aussage:“ So grob 2,2 Bar„ würde ja vollkommen reichen. Womit ich aber schon ein wenig unzufrieden bin, ist, wenn der/die betreffende wild mit dem Kopf wackelt, vermutlich um angestrengtes Denken zu simulieren, malerisch die Augen nach schräg oben nimmt, dann freundlich lächelt und ein:“ Oh, da haben sie mich ja mal erwischt. Ich weiß es wirklich nicht.“ von sich gibt.

Ich frage mich nach mittlerweile grob hundert Bewerbergesprächen, ob diese unfähigen Kinder einer Kugel Ohrenschmalz mich nur verarschen wollen oder einfach blöd sind.

Was haben die denn bitte auf diesen Events gemacht? Haben die als Fleck auf der Windschutzscheibe gearbeitet? Das ist doch eine Frage, die jemanden, der mehr als ein Dreirad bewegt hat nicht erschrecken sollte. Das beantworten 9 Jährige. Nicht so meine Bewerber. Und die sind älter. Das erfüllt mich mit Sorge.

Mit diesem Wissen wird es den geneigten Leser nicht überraschen, dass meine nächste Frage auch eine eher mäßige Antwortquote hat Ich kreiere hierbei folgende überaus fiese Situation: Sie sitzen im Auto auf dem Fahrersitz, ich auf dem Beifahrersitz (das ist,zugegebenermaßen fast schon unmenschlich hart), der Motor läuft nicht, und ich frage sie, ob Sie mir sagen können, ob wir in einem Diesel oder Benziner sitzen Bazinga! Komplette Fassungslosigkeit in den meisten Gesichtern. Dier erste Frage ist immer: Der Motor läuft nicht? Als ob auch nur einer von den Deppen bei einem modernen Diesel den Unterschied zum Benziner hören würde. Diese Frage kann von ca 85% der Bewerber nicht beantwortet werden. Von diesen 85% Nullen ist immerhin die Hälfte so schlau zu sagen, sie steigen aus und schauen hinten auf die Typenbezeichnung oder den Tankdeckel. Einige wenige bringen die Vorglühlampe ins Spiel und die Schlauen sogar den Fahrzeugschein. Die eigentlich Lösung wissen aber die wenigsten... Warum wollen die alle mit uns mitfahren? Haben die nix besseres zu tun? Bobbycar Rennen am Idiotenhügel? Eierschaukeln bei Mutti hinter der Klotüre?

Da krieg ich echt Zustände im Büro.


Und das mit Abstand beste ist, dass ein alter Zombie wieder ausgegraben wurde. Ein Kollege der schon 2002 dabei war. PVM. Das ist so was von unfassbar, dass der wieder am Start ist.

Dieser Mensch wurde seiner Zeit vom Teamleiter in Unterhosen aus dem Zimmer geschleift, weil er jeden Tag zu spät kam.

PVM hat es unter anderem geschafft beim Anziehen seines Sockens auf dem Stuhl einzuschlafen. Kopf leicht aufs Knie gesackt, Denkerpose! Nur, dass er nicht gedacht, sondern geschlafen hat.

Der Mann, der unter anderem dafür firmenintern eine gewisse, wenn auch traurige Berühmtheit erlangt hat, indem er zu einem Auto läuft – nein, dass ist überzeichnet, gelaufen ist er nie. Geschlendert? Geschlurcht... irgendwas in dieser Art – einsteigt, um es in die Garage zu fahren. Und dann plötzlich sehr erstaunt ist, dass kein Lenkrad im Fahrzeug verbaut ist. Er blickt sich fragend um. Und nach nur wenigen Sekunden wird ihm klar, warum kein Lenkrad da ist. Weil er hinten eingestiegen ist. Und das ist leider, leider keine Übertreibung. Noch nicht mal ein Hauch davon.

Diese Gestalt ist wieder mit dabei. Als Materialwart. Das wird dauern, bis wir was bekommen. Lange. Sehr lange. Und was mich wirklich erstaunt hat, ist die Begründung warum diese Person Materialwart werden soll. Der ist jetzt Controler, da sollte er ja wohl Material ausgeben können. Respekt!


Ansonsten gibt es wenig aufregendes zu berichten. Ich arbeite derzeit gute 6 Tage die Woche und bin schon ein wenig platt. Daher vermutlich auch der Mangel an Schreibfreude. Aber ein mal im Monat geht schon was.